Freitag, 7. Juni 2013
Alles, was von uns bleibt, ist die Spur unseres Atems
Schwarze Lettern auf grauem Grund
ein Bild im kopf, verschwommen und bunt
Das gefühl, eines lachens, doch kein geräusch,
denn das ging uns schon lange verloren
Deine Stimme dröhnt in meinen Ohren,
doch an ihren klang erinnere ich mich nicht
nur noch ein Teil deines jungen gesichts
ist in mir verankert, bleibt mir erhalten
jeder mensch ändert sein verhalten
uns so natürlich auch du
Egal, was los war, immer hörte ich dir zu,
Doch du musstest immer bestimmen
Wir konnten so gut zusammen singen
auf meinem text, deiner melodie
Ach, wie ich all das vermisse
doch ich bin froh, diese Erfahrung abgeschlossen zu haben

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Samstag, 11. Mai 2013
Auszug der Geschichte, an der ich seit dem 5. Schljahr schreibe
Voilá, mein ganzer Stolz(naja nicht ganz.....)
… so langsam hatte ich unsere Sicherheitssysteme echt satt! Genervt drückte ich den „ genehmigt“ Button und stellte die Etage ein.
Kurz nachdem ich ausgestiegen war begegnete mir ein aufgeregter Gizmo, unser Erfinder. „ ah, MG! Warte mal“, rief er mir hinterher, „ ich möchte dir meine neuste Erfindung vorstellen!“ er sprühte irgendwas in die Luft und nach ein paar Sekunden sah ich das: GG
2 Selbstverständlich muss nicht immer nur GG erscheinen, man kann jedes beliebige Motiv nehmen“ , erklärte er, „ es funktioniert nur weil, …“ „ das ist wirklich sehr beeindruckend Gizmo“ , unterbrach ich ihn, „ aber ich muss jetzt weiter“ Schon rannte ich den langen Flur weiter entlang. Doch plötzlich: „ Miri-maus!“ „ dad!“, fauchte ich, „das ist grad voll peinlich. Ich bin im Dienst!“ „ Okay“, lenkte er ein, „ MG. So besser?“ „ ja.“ Jetzt war ich erstmal beleidigt, denn mein dad hat das wahnsinnige Talent mich immer und überall zu blamieren. „ ach übrigens“, er redet einfach weiter, „ CC lässt dich rufen wegen …“ „ MGD! Weiß ich schon, muss jetzt weiter, dad!“ rufe ich noch und renne endlich weiter um nicht zu spät zu kommen.
Als ich 10 min. später, verschwitzt und außer Atem, vor CCs Tür stehe, kann ich nur hoffen, dass er irgendwie gut drauf ist. Denn: 1. CC ist hier big-boss und mein Chef. Er ist eigentlich OK, nur leider regt er sich sehr schnell auf.
Und 2. Ich bin 5 min. zu spät!
Vorsichtig drückte ich den goldenen Türknauf und trat ein. Wie immer war ich von dem Glanz erstmal total geblendet. Ich hätte mich längst daran gewöhnt haben, aber das viele (aber unechte) Gold haute mich immer wieder um. „ ach, du bist auch schon da!“, begrüßte mein Chef mich “herzlich“. Zuerst hatte ich ihn gar nicht gese-hen, denn er war …irgendwie …durchsichtig! „ CC!!!“, schrie ich aufgeregt, „ was ist mit dir passiert!?“ „ das war der Actaplasmator“, antwortete er ganz ruhig (WIE KANN DER IN SO EINER SITUATION SO RUHIG BLEIBEN?!) „ der Acta-was?“, fragte ich entgeistert. „ Actaplasmator. Eine Erfindung von Actamac. Gizmo wird sie kopieren, sie ist nämlich nützlich: KOSTENLOSE MUFFINS!“, freute sich mein muffinverrückter Chef. Mit einem echten agentengrinsen fuhr er fort: „ Und ich habe einen Auftrag: Du wirst Maulwurf bei der Actafabrik. Wir haben den Verdacht, dass dort Basti ist.“ Basti. Das änderte alle meine anfänglichen Zweifel. Basti und ich waren nun ja, Partner, bis ich ihn auf einer gefährlichen Mission Verloren hatte. Kein Suchen half, ich hab ihn nie wiedergefunden. Vorsichtig hakte ich nun nach: „ Darf man das nicht erst, wenn man 3 Jahre HIER gearbeitet hat?“ CC half mir auf die Sprünge: „ Welcher Tag ist denn morgen?“ ich dachte nach, doch dann hatte ich es: „ Mein 14 Geburtstag! Wie konnte ich das nur vergessen.“ An meinem 11 Geburtstag hatten meine Eltern mir erzählt, dass sie all die Jahre schon Agenten waren und dann war auch ich eingestiegen. „ OK, morgen kannst du bei Gizmo deine Ausrüstung abholen, du hast einen Tag frei“, riss mein Chef mich aus den Gedanken. Ich freute mich: „ Prima. Dann Ciao!“ ich rutschte eine lange metallröhre hinab, zu meinem Spind. „ Super“, dachte ich, „ ich ruf Lea an und wir gehen shoppen.“ Als ich mich umgezogen hatte, holte ich direkt mein Handy raus und rief sie an:“ Hey, Lea. Hast du Bock Shoppen zu gehen?“ „ klar! Um 3 am Springbrunnen?“
Und so ging ich pfeifend und mich auf den Rest des Tages freuend aus der Zentrale.

„TUUT-TUUT“; schrie mein Wecker mich an. „ Ist ja gut“ ich drückte die taste, rieb mir verschlafen die Augen, nur um danach breit grinsend aus dem Bett zu springen: Ich hatte Geburtstag! „ Guten Morgen MG“, begrüßte mich Gizmos Stimme aus dem extra für mich angefertigten Spezialwecker, „ Kommst du deine Ausrüstung abholen? Ich habe sie fertig.“ „ OK“, meinte ich und drückte einen Knopf an meinem Bett. Es katapultierte mich auf den Schrank zu, in dem meine Sachen lagen. Gizmo hatte unser komplettes Haus umgeräumt, sodass es nun die geheimsten Schalter, fallen und Gänge gab. Wie in einem echten Agentenhaus eben. Als ich fertig ange-zogen war, drückte ich einen weiteren Knopf und konnte nun in einer sicheren Kapsel zur Zentrale katapultiert werden. Als die Blechröhre an mir vorbeischoss, wusste ich, dass es ein guter Tag werden würde.

„Herein!“, rief Gizmo. Ich trat ein und unser zerstreutes Superhirn begrüßte mich erstmal: „ Tag MG und Happy Birthday!“ „ Tagchen und Danke“, grinste ich. Gizmo begann zu Erklären: „Das sind deine Schuhe. Stahlkappen und links ein Messer, wie immer. Dieses Handy ist ein Abhörgerät, was auch durch Wände funktioniert. Ein Spezialmesser, Tarnspray und eine Sonnenbrille mit Laser. Ach ja, das ist dein MO, dein Maulwurfsoutfit.“ Er zeigte mir einen schwarzen, hautengen Overall, eine schwarze Röhrenjeans mit weißen Nähten und ein schwarzes Stirnband. „ Lass deine Haare immer offen“, warnte er, „ einige der Handlanger kennen dich, aber nur mit Zopf. Ach, und wenn du Basti und folgende DVD hast, komm sofort zu CC.“
Plötzlich hielt er eine Hülle mit einem gelben Blitz drauf in der Hand.“ Was für Daten sind denn darauf“, erkundigte ich mich neugierig. Gizmo stockte einen Moment, dann stammelte er: „Aalso , ähm… wir äh wissen nicht sehr viel darüber… wir wissen nur… ähh also … wir wissen es nicht.“ Unsicher schaute er mich an. „ Ookay“, sagte ich vorsichtig und dachte: na super!“ Eine lilafarbene Lampe an der Wand leuchtete auf, was bedeutete, dass CC mich sehen wollte( Lila war meine Codefarbe). Auch Gizmo bemerkte meinen Blick und sagte: „ Nimm den Gizzimator“. Der Gizzimator war eine Art Beamer. SSSsssSS! Ich stand vor CCs Tür, welcher mir mit dem Wortschwall: „ HALLOMGHABDICHDURCHDENSPIONGESEHENHERZLICHENGLÜCKWUNSCHWIRGEHENINDENFERNSEHRAUM“, entgegentrat. Zuerst war ich etwas verwirrt, doch als wir am Fernsehraum angekommen waren, hatten sich meine Gedanken geordnet. CC stellte den Riesenbildschirm an und erklärte: „ das sind alle Geheim-räume ,-türen und –gänge, die schon andere Maulwürfe dort angebracht haben. Die Karte ist auf deinem Handy verfügbar. Ist dir alles klar?“ Aufgeregt nickte ich. „OK, dann kannst du gehen, du hast für den Rest des Tages frei.“, meinte er und ich GING(ausnahmsweise) aus dem Zimmer.


„Name?“, fragte der Typ im grauen Overall. „Sina“, antwortete ich, „ Sina Snake, wie ein Stabreim.“ „ Stabreime interessieren mich nicht. Ich bringe dich jetzt zum Chef.“ Wir gingen durch eine Tür, die mit einem Code gesichert war. Wir traten ein und ich sah den grausamsten, größten, dunkelsten, furchteinflößendsten Schreibtischstuhl der Welt.  Der Stuhl drehte sich und ich stand meinem größten Feind gegenüber.
Ich kannte ihn bis jetzt nur von Bildern und so real vor mir sah er noch kühler aus als auf den Fotos. „ Sina Snake, 15 Jahre, sie möchte eine AZUBI werden“, grollte der typ. Mit meinem Alter hatte ich vorsichtshalber gelogen, da ich nicht wusste, ob sie schon14-jährige nehmen. Actamacs Blick aus seinen blauen Augen musterte mich. „Bist du gefährlich?“, fragte er. Ich zitterte und mir wurde unweigerlich kalt, weil er mich so ansah. „J-ja ?“,stotterte ich. Es war sooo klar ,dass er mich durchschauen würde. Ich wirkte total unsicher und ängstlich. Doch zu meiner Überraschung verzog er das Gesicht zu etwas, das wohl ein Grinsen darstellen sollte und sagte: „Gut, dann arbeitest du ab heute mit Basti zusammen.“ BASTI. Nun begann ich zu schwitzen. Mein Gesicht glühte. War es DER Basti oder ein anderer? Meine Gedanken rasten, als ein großer Typ mich zu meinem `Zimmer´ brachte und mein Herz klopfte, als ich durch die Tür trat. Im Zimmer war es chaotisch, aber trotzdem sah ich IHN. Basti. Mein Herz machte einen Sprung, denn
1. Ich hatte Basti gefunden
2. Er arbeitete in der DVD Abteilung
3. Er war noch süßer, als ich ihn in Erinnerung hatte.
3 war der springende Punkt. Ich konnte mich nicht richtig darauf konzent-rieren , was er mir sagte ,weil ich ihn die ganze Zeit anstarren musste. Sei-ne grünen Augen ,seine blonden Wuschelhaare ,sein durchtrainierter Körper unter dem shirt… „HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU?“ Ich schreckte hoch und grinste verlegen: „ääh, ja klar.“ „also gut“ ,antwortete er, „ wir arbeiten gegen unseren größten Feind, die Agentur.“ Entnervt starrte ich ihn an und fragte: „ werden wir belauscht?“ „Äh, nein. Warum sollten wir?“ „dann los“, meinte ich, „ endlich hab ich dich gefunden. Wir müssen zur Agentur!“ verwirrt sah Basti mich an: „A-gentur?“ „ Ja“ ,sagte ich, „ ich bin´s, Miranda.“ „ich kenne dich nicht“, erwiderte er kühl, „aber du bist ein Spion, also werde dich leider töten müssen.“ Mit einem kühlen Grinsen griff er nach seinem Messer. „Basti?“ meine Stimme glich einem Kreischen. Schon hatte er einen Satz mit dem Messer gemacht. Ich wich ihm geschickt aus aber verstand die Welt nicht mehr. Mein Herz begann zu klopfen: An der Agentur war er immer ein bisschen besser als ich, aber jetzt hatte er lange kein Training mehr gehabt. Auch ich zückte mein Messer, aber in der Hoffnung ihn nicht verletzen zu müssen .eine Weile kämpften wir uns in einer Mischung aus Tritten und Messerstößen bis aufs Dach , wobei ich aber darauf achtete nur abzuwehren. Deshalb unterlag ich natürlich und er drängte mich an den Rand. Ich wollte einen sehr gefährlichen Stich vortäuschen, wobei mir leider das Messer vom Dach fiel. Basti grinste und ich ärgerte mich über meinen Anfängerfehler. „tja“, sagte er, „Messer oder Schubsen?“ Mir blieb nichts anderes übrig und ich hob meinen Fuß, holte aus und knallte ihm meine Stahlkappe mit voller Wucht an die Schläfe. bewusstlos kippte er nach Hinten. Ich beugte mich über ihn und begann leise zu Weinen. Was hatte ich getan?! Man musste ihm das Gedächtnis gelöscht haben.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich duckte mich instinktiv meine Hand am letzten Messer, drehte mich um und stand schon zum 2. Mal an diesem tag meinem größten Feind gegenüber. Kühl lächelnd stand er einfach da und sah mich an. Aber das jagte mir doch keine Angst ein. Nein, MIR nicht. Meine hand verkrampfte sich und ich zitterte leicht. Okay, vielleicht hatte ich ein ganz kleines bisschen Angst. Vielleicht auch mehr.
„Weißt du, wie gerne ich Dart spiele?“, Actamac sah mich nicht mal an, während er mit mir redete(oder so…), er bedachte Basti mit einem ironi-schen Grinsen. Ich fragte mich schon, was das sollte, als er plötzlich einen rot, schwarzen Dartpfeil aus seine Tasche zog. Skeptisch fragte ich mich, was das wohl sollte, als er plötzlich einen kleinen aber feinen Knopf drückte.Zuerst erschrak ich furchtbar, da ich dachte, er wollte mir die Augen ausstechen… Ich hielt die Luft an, er würde doch nicht… Er hielt den Pfeil über Bastis regungslosen Körper und zielte. Aus dem Augenwinkel beobachtete er mich, wahrscheinlich um meine Reaktion zu testen. Ich war geschockt, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen.


keine Sorge, die Rechtschreibfehler berichtige ich noch XD

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Samstag, 4. Mai 2013
Chaos in meinem Kopf
Stärke?
Lügen!
Schutz.
Verirren?
Wohin?
Welchen Weg?
Der richtige Weg?
Kein Spaß ?
Träumerei?
Wahrheit?
Zuhause?
Versagen?
Arbeit!
Vergessenes.
ZUVIEL!
Zuviel?
Schwer?

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Dienstag, 23. April 2013
Musen der Musik
Amy:
Elegant schwebte ich über das Parkett, während meine Füße ihren Weg ganz von alleine koordinierten. Leichtfüßig flog ich nahezu durch den Raum. Wenn ich tanzte, konnte ich einfach alles vergessen. Wie zum Beispiel dieses Vortanzen, bei dem ich gerade tanzte. Mein ganzer Verstand wurde ersetzt durch einzelne Melodien. Sie flossen durch meine Adern, hielten mein Herz am Schlagen, ließen mich leben. Mein Kopf war wie leergefegt. Ich konnte nicht sagen wo ich war, was los war oder wer ich war. Aber eins wusste ich. Ich wusste, WAS ich war: Musik. Ich hätte nicht sagen können, ob die Welt gerade untergeht, ob die Zeit stillsteht, ob die Welt stillsteht. alles, was zählte, war die Musik und meine Bewegungen. Plötzlich spürte ich es an meinen Füßen. Eine Art kribbelndes, flauschiges Gefühl. Ich sah nach unten. Ich schwebte! Keine Metapher, kein Gefühl. Ich schwebte einige Zentimeter über dem Boden. Ich tanzte in der Luft! Und ich stieg immer höher. Es war, es war.......wundervoll! Voller Freude tanzte ich weiter und weiter. Ich drehte mich und hüllte mich ein in Wolken, die sich um mich ringelten. Wo sie hergekommen waren interessierte mich gar nicht. Ich tanzte meinen eingeübten Tanz weiter, bis ich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Fingern verspürte. Ich sah auf meine Arme. Von meinen Händen ausgehend schwirrten einige goldblitzende Blitze um mich herum. Zusammen mit den Wolken sah es einfach atemberaubend aus. Ich hob meinen Arm für die Schlussbewegung und stieß ihn dann genau mit dem letzten Ton von mir. Ein gigantischer Blitz löste sich.
Sicht von Harald Hanz, Jurymitglied:
Es sah aus, wie ein goldenes Licht. Ich wäre aufgestanden, wenn ich es gekonnt hätte. Aber meine Lämung in den Beinen hinderte mich daran. Es flog auf mich zu, mit einem hellen Schweif und landete genau in meinem Schoß.
Amys Sicht:
Außer Atem landete ich in der Endpose meines Tanzes. Stille. Der Erste, der sich löste, war Herr Hanz. Er stand auf und klatschte. Er stand auf!!

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Dienstag, 16. April 2013
MEINE2. GESCHICHTE: Das Geheimnis der Geheimnisse ;)
Was denkt ihr, findet man im Keller einer Schurkin mit nicht ganz so netten Absichten? Vielleicht Hightech-waffen? Ein paar Leichen? Ein geheimes Labor? Nun, in meinem Fall ist es leider Nichts dergleichen. In meinem Keller stapeln sich Katzenfutter, Chips und Dinge, die nicht mehr in meinen Kühlschrank passen. Ich würde mich natürlich nicht als Superböse bezeichnen, denn es gibt immer Leute, die besser sind, als man selbst. Aber da nichts so ist, wie in Filmen, Serien oder Büchern, würde ich mich schon in gewisser Hinsicht als 'besonders' bezeichnen. Immerhin hatte ich vorgehabt die Geheimnisse hinted Area 51 zu lüften um sie anschließend in die Luft zu sprengen. Letztendlich habe ich sie dann aber doch gerettet und ihre Geheimnisse bewahrt. Wie es dazu kam? Naja, es spielen Pferde, Konkurrenz und eine vermeintliche Pornofirma eine große Rolle.
Es bagann alles, als ich aufwachte. Ich bin mir sicher, dass es ein schöner Morgen gewesen ist, aber ich weiß es nicht genau. Denn ich wachte auf und sah Nichts! "Verdammt, ich seh nix!", dachte ich, was ziemlich überflüssig zu erwähnen ist.

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Montag, 15. April 2013
Mein Morgen
Frische Luft am Morgen
Sanftes Zwitschern der Vögel
Ein leichter Lufthauch, legt sich um meine Schultern
Kribbeln in den nackten Zehen
Genuss eines Lächelns auf den Lippen

Weiches Gras zwischen den Zehen
Einzelne Erdkrümel,weich
Der Geschmack von Sommer im Mund
Ein Gefühl von Schwerelosigkeit
Appetit auf Eis

Sonne auf der Haut
Marmelade im Mud,so süß, wie dieser Morgen
Duft von Blumen
Kirschbäume blühen in zartem pink
WAS FÜR EIN WUNDERVOLLER MORGEN!

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Mittwoch, 10. April 2013
meine erste story: Estrelinha(vllt.noch nicht die endgültige Überschrift)
Kapitel 1(teil1)
turbulente Ankunft
Schläfrig saß ich in dem unbequemen Sitz des Flugzeugs und ließ mich von dem monotonen Rumoren der Motoren langsam ins Land der Träume wiegen. Seit etwa einer Stunde versuchte ich vergeblich einzuschlafen. Ich war fast die ganze Nacht wach gewesen,vor Aufregung wegen des heutigen Tages. Ich war so müde, dass ich längst eingeschlafen sein müsste,aber für mich war es im Flugzeug einfach zu laut und zu unbequem zum Schlafen. Der Typ neben mir schien das nicht zu finden. Ich drehte mich nach links. Der Mann neben mir, der ein buntes, offenes Hawaii-hemd trug schnarchte laut. Da ich sowieso nicht schlafen konnte, beobachtete ich ihn genauer. Ich kam zu dem Schluss, dass er vermutlich nicht verheiratet war, da er keinen Ehering trug und dass er vermutlich auch keine Freundin hatte, denn er war unrasiert und seine Hemdfarbe biss sich farblich mit seinen Schuhen. Woher ich diese erstaunliche Menschenkentnis hatte, wusste keiner. "Wahrscheinlich von ihrem Vater", sagten sie immer. Mein Vater. Das war auch ein Kapitel für sich. Er war.... "AAAAAAH!!" Die Stewardess riss mich sehr unsanft aus meinen Gedanken, indem sie heißen Kaffee auf meinen Schoß verschüttete. Ich hatte das Gefühl, meine Schenkel würden in Flammen aufgehen. Da, plötzlich sah ich ihn. Es war nur ein Blick, einen Bruchteil einer Sekunde lang. Aber es reichte, um sich in mein Gedächtnis zu brennen. "Es tut mirr sso leiid", sagte die ausländische Stewardess mit Tränen in den Augen. "Jaja, schon okay....",brummelte ich und griff zu den Papiertüchern, um ihr zu helfen, die Sauerei wegzumachen. Das ganze hatte natürlich auch den Mann mit dem Hawaiihemd geweckt, was nicht verwunderlich war, ich hatte ihm immerhin inmit voller Lauzstärke ins Ohr geschrien. "Wasn hierwieda los....?", nuschelte er verschlafen.

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