Mittwoch, 10. April 2013
meine erste story: Estrelinha(vllt.noch nicht die endgültige Überschrift)
beechen, 22:54h
Kapitel 1(teil1)
turbulente Ankunft
Schläfrig saß ich in dem unbequemen Sitz des Flugzeugs und ließ mich von dem monotonen Rumoren der Motoren langsam ins Land der Träume wiegen. Seit etwa einer Stunde versuchte ich vergeblich einzuschlafen. Ich war fast die ganze Nacht wach gewesen,vor Aufregung wegen des heutigen Tages. Ich war so müde, dass ich längst eingeschlafen sein müsste,aber für mich war es im Flugzeug einfach zu laut und zu unbequem zum Schlafen. Der Typ neben mir schien das nicht zu finden. Ich drehte mich nach links. Der Mann neben mir, der ein buntes, offenes Hawaii-hemd trug schnarchte laut. Da ich sowieso nicht schlafen konnte, beobachtete ich ihn genauer. Ich kam zu dem Schluss, dass er vermutlich nicht verheiratet war, da er keinen Ehering trug und dass er vermutlich auch keine Freundin hatte, denn er war unrasiert und seine Hemdfarbe biss sich farblich mit seinen Schuhen. Woher ich diese erstaunliche Menschenkentnis hatte, wusste keiner. "Wahrscheinlich von ihrem Vater", sagten sie immer. Mein Vater. Das war auch ein Kapitel für sich. Er war.... "AAAAAAH!!" Die Stewardess riss mich sehr unsanft aus meinen Gedanken, indem sie heißen Kaffee auf meinen Schoß verschüttete. Ich hatte das Gefühl, meine Schenkel würden in Flammen aufgehen. Da, plötzlich sah ich ihn. Es war nur ein Blick, einen Bruchteil einer Sekunde lang. Aber es reichte, um sich in mein Gedächtnis zu brennen. "Es tut mirr sso leiid", sagte die ausländische Stewardess mit Tränen in den Augen. "Jaja, schon okay....",brummelte ich und griff zu den Papiertüchern, um ihr zu helfen, die Sauerei wegzumachen. Das ganze hatte natürlich auch den Mann mit dem Hawaiihemd geweckt, was nicht verwunderlich war, ich hatte ihm immerhin inmit voller Lauzstärke ins Ohr geschrien. "Wasn hierwieda los....?", nuschelte er verschlafen.
turbulente Ankunft
Schläfrig saß ich in dem unbequemen Sitz des Flugzeugs und ließ mich von dem monotonen Rumoren der Motoren langsam ins Land der Träume wiegen. Seit etwa einer Stunde versuchte ich vergeblich einzuschlafen. Ich war fast die ganze Nacht wach gewesen,vor Aufregung wegen des heutigen Tages. Ich war so müde, dass ich längst eingeschlafen sein müsste,aber für mich war es im Flugzeug einfach zu laut und zu unbequem zum Schlafen. Der Typ neben mir schien das nicht zu finden. Ich drehte mich nach links. Der Mann neben mir, der ein buntes, offenes Hawaii-hemd trug schnarchte laut. Da ich sowieso nicht schlafen konnte, beobachtete ich ihn genauer. Ich kam zu dem Schluss, dass er vermutlich nicht verheiratet war, da er keinen Ehering trug und dass er vermutlich auch keine Freundin hatte, denn er war unrasiert und seine Hemdfarbe biss sich farblich mit seinen Schuhen. Woher ich diese erstaunliche Menschenkentnis hatte, wusste keiner. "Wahrscheinlich von ihrem Vater", sagten sie immer. Mein Vater. Das war auch ein Kapitel für sich. Er war.... "AAAAAAH!!" Die Stewardess riss mich sehr unsanft aus meinen Gedanken, indem sie heißen Kaffee auf meinen Schoß verschüttete. Ich hatte das Gefühl, meine Schenkel würden in Flammen aufgehen. Da, plötzlich sah ich ihn. Es war nur ein Blick, einen Bruchteil einer Sekunde lang. Aber es reichte, um sich in mein Gedächtnis zu brennen. "Es tut mirr sso leiid", sagte die ausländische Stewardess mit Tränen in den Augen. "Jaja, schon okay....",brummelte ich und griff zu den Papiertüchern, um ihr zu helfen, die Sauerei wegzumachen. Das ganze hatte natürlich auch den Mann mit dem Hawaiihemd geweckt, was nicht verwunderlich war, ich hatte ihm immerhin inmit voller Lauzstärke ins Ohr geschrien. "Wasn hierwieda los....?", nuschelte er verschlafen.
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