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Dienstag, 23. April 2013
Musen der Musik
beechen, 21:21h
Amy:
Elegant schwebte ich über das Parkett, während meine Füße ihren Weg ganz von alleine koordinierten. Leichtfüßig flog ich nahezu durch den Raum. Wenn ich tanzte, konnte ich einfach alles vergessen. Wie zum Beispiel dieses Vortanzen, bei dem ich gerade tanzte. Mein ganzer Verstand wurde ersetzt durch einzelne Melodien. Sie flossen durch meine Adern, hielten mein Herz am Schlagen, ließen mich leben. Mein Kopf war wie leergefegt. Ich konnte nicht sagen wo ich war, was los war oder wer ich war. Aber eins wusste ich. Ich wusste, WAS ich war: Musik. Ich hätte nicht sagen können, ob die Welt gerade untergeht, ob die Zeit stillsteht, ob die Welt stillsteht. alles, was zählte, war die Musik und meine Bewegungen. Plötzlich spürte ich es an meinen Füßen. Eine Art kribbelndes, flauschiges Gefühl. Ich sah nach unten. Ich schwebte! Keine Metapher, kein Gefühl. Ich schwebte einige Zentimeter über dem Boden. Ich tanzte in der Luft! Und ich stieg immer höher. Es war, es war.......wundervoll! Voller Freude tanzte ich weiter und weiter. Ich drehte mich und hüllte mich ein in Wolken, die sich um mich ringelten. Wo sie hergekommen waren interessierte mich gar nicht. Ich tanzte meinen eingeübten Tanz weiter, bis ich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Fingern verspürte. Ich sah auf meine Arme. Von meinen Händen ausgehend schwirrten einige goldblitzende Blitze um mich herum. Zusammen mit den Wolken sah es einfach atemberaubend aus. Ich hob meinen Arm für die Schlussbewegung und stieß ihn dann genau mit dem letzten Ton von mir. Ein gigantischer Blitz löste sich.
Sicht von Harald Hanz, Jurymitglied:
Es sah aus, wie ein goldenes Licht. Ich wäre aufgestanden, wenn ich es gekonnt hätte. Aber meine Lämung in den Beinen hinderte mich daran. Es flog auf mich zu, mit einem hellen Schweif und landete genau in meinem Schoß.
Amys Sicht:
Außer Atem landete ich in der Endpose meines Tanzes. Stille. Der Erste, der sich löste, war Herr Hanz. Er stand auf und klatschte. Er stand auf!!
Elegant schwebte ich über das Parkett, während meine Füße ihren Weg ganz von alleine koordinierten. Leichtfüßig flog ich nahezu durch den Raum. Wenn ich tanzte, konnte ich einfach alles vergessen. Wie zum Beispiel dieses Vortanzen, bei dem ich gerade tanzte. Mein ganzer Verstand wurde ersetzt durch einzelne Melodien. Sie flossen durch meine Adern, hielten mein Herz am Schlagen, ließen mich leben. Mein Kopf war wie leergefegt. Ich konnte nicht sagen wo ich war, was los war oder wer ich war. Aber eins wusste ich. Ich wusste, WAS ich war: Musik. Ich hätte nicht sagen können, ob die Welt gerade untergeht, ob die Zeit stillsteht, ob die Welt stillsteht. alles, was zählte, war die Musik und meine Bewegungen. Plötzlich spürte ich es an meinen Füßen. Eine Art kribbelndes, flauschiges Gefühl. Ich sah nach unten. Ich schwebte! Keine Metapher, kein Gefühl. Ich schwebte einige Zentimeter über dem Boden. Ich tanzte in der Luft! Und ich stieg immer höher. Es war, es war.......wundervoll! Voller Freude tanzte ich weiter und weiter. Ich drehte mich und hüllte mich ein in Wolken, die sich um mich ringelten. Wo sie hergekommen waren interessierte mich gar nicht. Ich tanzte meinen eingeübten Tanz weiter, bis ich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Fingern verspürte. Ich sah auf meine Arme. Von meinen Händen ausgehend schwirrten einige goldblitzende Blitze um mich herum. Zusammen mit den Wolken sah es einfach atemberaubend aus. Ich hob meinen Arm für die Schlussbewegung und stieß ihn dann genau mit dem letzten Ton von mir. Ein gigantischer Blitz löste sich.
Sicht von Harald Hanz, Jurymitglied:
Es sah aus, wie ein goldenes Licht. Ich wäre aufgestanden, wenn ich es gekonnt hätte. Aber meine Lämung in den Beinen hinderte mich daran. Es flog auf mich zu, mit einem hellen Schweif und landete genau in meinem Schoß.
Amys Sicht:
Außer Atem landete ich in der Endpose meines Tanzes. Stille. Der Erste, der sich löste, war Herr Hanz. Er stand auf und klatschte. Er stand auf!!
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Umfrage...
beechen, 19:28h
Wäre es auch so schwer für euch, auf alle ' neumodischen' medien zu verzichten?
Wenn ja(siehe oben) auf welche?
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Nicht ohne meine Musik!!
beechen, 09:02h
Jipiiiiee! Endlich hab ich die Medienfreien Tage hinter mir. War gar nicht soschlimm, wie ich dachte("Aaaaah! Mein Handy!! Endlich hab ich dich wieder!! *knutsch* ;)) Nee.... Ich bin nur froh, dass ich jetzt gleich im bus wieder Musik hören kann. :) Die beiden letzten Tage ohne Musik ham mich iwie aufgewühlt: Ich hab mich so hyperaktiv gefühlt und wåhrend der Schulzeit 17 (!!!) Ohrwürmer gehabt! Wenn meine Freundin da szand und Musik gehört hat, hatte ich automatisch den Drang ihr den MP3 aus den Händen zu reißen. Daraus schließen wir: Ich bin süchtig nach Musik ;D
Schönen Tag euch allen, euer Beechen
Schönen Tag euch allen, euer Beechen
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